Baron-Karl-Gasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Baron-Karl-Gasse ([[10]], Bereich Wohnhausanlage [[Otto-Probst-Straße]] 3/1-61), benannt (21. September 1995 [[Gemeinderatsausschuss]] für Kultur) nach einem [[Favoriten|Favoritner]] Original, Karl Baron (* 24. Jänner 1882, † 13. Oktober 1948 [Verkehrsunfall; [[Zentralfriedhof]], seit 1995 [[Evangelischer Friedhof Matzleinsdorf|Evangelischer Matzleinsdorfer Friedhof]], Grab 15/238]), dem "Begründer der Wiener Sandlerkultur in ihrem besten Sinn", benannt, der von den Bezirksbewohnern liebevoll "Baron Karl" genannt wurde und eine Art von "Bezirksdiogenes" darstellte.

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 12:02 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1995
Datum bis
Name seit 21.09.1995
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Karl Baron
Bezirk 10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 30101
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

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48° 9' 17.80" N, 16° 21' 10.74" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Baron-Karl-Gasse (10, Bereich Wohnhausanlage Otto-Probst-Straße 3/1-61), benannt (21. September 1995 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach einem Favoritner Original, Karl Baron (* 24. Jänner 1882, † 13. Oktober 1948 [Verkehrsunfall; Zentralfriedhof, seit 1995 Evangelischer Matzleinsdorfer Friedhof, Grab 15/238]), dem "Begründer der Wiener Sandlerkultur in ihrem besten Sinn", benannt, der von den Bezirksbewohnern liebevoll "Baron Karl" genannt wurde und eine Art von "Bezirksdiogenes" darstellte.

Literatur

  • Heinz Schrödl. In: Favoritner Museumsblätter. Nr. 12, S. 5 ff.
  • Peter Henisch: Vom Baron Karl. 1972 (Erzählung)