Babenbergerstraße
Aus Wien Geschichte Wiki
Version vom 28. Juli 2013, 13:16 Uhr von WIEN1.lanm08w09 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Topografisches Objekt |Art des Objekts=Straße |Name seit=1863 |Benannt nach=Babenberger |Bezirk=1 |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien }} Babenbe…“)
Daten zum Objekt
48° 12' 11.05" N, 16° 21' 43.94" E zur Karte im Wien Kulturgut
Babenbergerstraße (1), benannt (1863) zur Erinnerung an das Geschlecht der Babenberger (976-1156 Markgrafen, 1156-1246 Herzöge von Österreich).
Gebäude:
- Nr. 1 (Burgring 3): Wohn- und Geschäftshaus Jonas von Königswarter, erbaut 1862 von Romano und Schwendenwein, innerer Umbau 1970/1971 durch Georg Lippert.
- Nr. 2: Kunsthistorisches Museum
- Nr. 3 (Eschenbachgasse 4, Elisabethstraße 24-26): Wohn- und Geschäftshaus Jonas von Königswarter (erbaut 1862 von Romano und Schwendenwein).
- Nr. 5 (Nibelungengasse 12, Elisabethstraße 17): ehemaliges Gebäude der k. k. privaten Staatseisenbahngesellschaft, erbaut 1864 von Carl Schumann. Im Lokal (ehemaliges Cafe „Babenbergerhof") Wandfresko mit Darstellung der Schleierlegende Markgrafs Leopolds III. (von Oscar Larsen, 1925; restauriert von Othmar Pokorny, 1965).
- Nr. 9 (Getreidemarkt 20): Wohn- und Geschäftshaus Isak Friedländer.
Literatur
- Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 4. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, S. 410 f., 415f.
Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 7. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, S. 121 ff.
- Felix Czeike: I. Innere Stadt. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 1), S. 14
Dieser Artikel bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Helfen Sie bitte mit, ihn zu verbessern, und entfernen Sie anschließend die Markierung {{Überarbeiten}}.