Bürgermeistergasse (1): Unterschied zwischen den Versionen
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==Pfarrzugehörigkeit== | ==Pfarrzugehörigkeit== | ||
− | * | + | Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. |
− | * | + | * ab 1873: [[Schotten (Pfarre)|Pfarre Schotten]] |
+ | * ab 1880: [[Votivkirche (Pfarre)|Pfarre Votivkirche]] | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Version vom 11. Juli 2017, 17:27 Uhr
Daten zum Objekt
Bürgermeistergasse (1, neben dem Rathaus), benannt 27. Mai 1873, seit 1880 Lichtenfelsgasse. Die an der anderen Seite am Rathaus entlangführende Magistratsstraße erhielt 1899 den Namen Felderstraße (Bürgermeister Cajetan Felder).
Pfarrzugehörigkeit
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1873: Pfarre Schotten
- ab 1880: Pfarre Votivkirche
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929