Aumannplatz: Unterschied zwischen den Versionen
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===Pfarrzugehörigkeit bis 1938=== | ===Pfarrzugehörigkeit bis 1938=== | ||
− | Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | + | Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen [[Pfarre]] geführt. |
* ab 1913: [[Weinhaus (Pfarre)|Pfarre Weinhaus]] | * ab 1913: [[Weinhaus (Pfarre)|Pfarre Weinhaus]] | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Version vom 30. Oktober 2020, 12:22 Uhr
Daten zum Objekt
48° 13' 41.06" N, 16° 20' 11.45" E zur Karte im Wien Kulturgut
Aumannplatz (18., Weinhaus), benannt (29. Juli 1913) nach dem Währinger Pfarrer (ab 1884) Ignaz Aumann (* 1810 oder [laut Wiener Zeitung ] 1811 Kirchberg am Wechsel, † 28. August 1896 Wien 18., Kutschkergasse 35 [Pfarrhof]).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1913: Pfarre Weinhaus
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929