Aumannplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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Aumannplatz ([[18]], [[Weinhaus (Vorort)|Weinhaus]]), benannt (29. Juli 1913) nach dem [[Währing]]er Pfarrer (ab 1884) [[Ignaz Aumann]] (* 1810 oder [laut [[Wiener Zeitung]] ] 1811 Kirchberg am Wechsel, † 28. August 1896 [[Wien]] 18, [[Kutschkergasse]] 35 [Pfarrhof]).
 
Aumannplatz ([[18]], [[Weinhaus (Vorort)|Weinhaus]]), benannt (29. Juli 1913) nach dem [[Währing]]er Pfarrer (ab 1884) [[Ignaz Aumann]] (* 1810 oder [laut [[Wiener Zeitung]] ] 1811 Kirchberg am Wechsel, † 28. August 1896 [[Wien]] 18, [[Kutschkergasse]] 35 [Pfarrhof]).
  
==Pfarrzugehörigkeit==
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==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
 
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
* ab 1913: [[Weinhaus (Pfarre)|Pfarre Weinhaus]]
 
* ab 1913: [[Weinhaus (Pfarre)|Pfarre Weinhaus]]

Version vom 25. Juli 2017, 18:53 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 29.07.1913
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Ignaz Aumann
Bezirk 18
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 28283
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.07.2017 durch WIEN1.lanm08jan
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48° 13' 41.06" N, 16° 20' 11.45" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Aumannplatz (18, Weinhaus), benannt (29. Juli 1913) nach dem Währinger Pfarrer (ab 1884) Ignaz Aumann (* 1810 oder [laut Wiener Zeitung ] 1811 Kirchberg am Wechsel, † 28. August 1896 Wien 18, Kutschkergasse 35 [Pfarrhof]).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929