August Josef Küfferle: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
Zeile 17: | Zeile 17: | ||
|von Objekt=Begriff | |von Objekt=Begriff | ||
}} | }} | ||
− | Küfferle August Josef, * 13. August 1844 Wien, † 25. August 1911 Hinterbrühl bei Mödling, Niederösterreich, Unternehmer, Enkel des Ignaz Küfferle aus Konstanz. 1866 gründete er mit seinem Bruder Alois in Untermeidling die „Wilhelmsdorfer Malzproduktion und Chokoladenfabrik Josef Küfferle & Co.", spezialisierte sich bald auf die Erzeugung von Bonbons und erlangte mit seinen Produkten einen ausgezeichneten Ruf. Eine 1932 vom Architekten [[Hubert Gessner]] gestaltete Filiale befand sich | + | Küfferle August Josef, * 13. August 1844 Wien, † 25. August 1911 Hinterbrühl bei Mödling, Niederösterreich, Unternehmer, Enkel des Ignaz Küfferle aus Konstanz. 1866 gründete er mit seinem Bruder Alois in Untermeidling die „Wilhelmsdorfer Malzproduktion und Chokoladenfabrik Josef Küfferle & Co.", spezialisierte sich bald auf die Erzeugung von Bonbons und erlangte mit seinen Produkten einen ausgezeichneten Ruf. Eine 1932 vom Architekten [[Hubert Gessner]] gestaltete Filiale befand sich in der [[Kärntnerstraße]] 2. [[Equitablepalais]]. |
==Quelle== | ==Quelle== |
Version vom 18. Juni 2020, 15:02 Uhr
Daten zur Person
Küfferle August Josef, * 13. August 1844 Wien, † 25. August 1911 Hinterbrühl bei Mödling, Niederösterreich, Unternehmer, Enkel des Ignaz Küfferle aus Konstanz. 1866 gründete er mit seinem Bruder Alois in Untermeidling die „Wilhelmsdorfer Malzproduktion und Chokoladenfabrik Josef Küfferle & Co.", spezialisierte sich bald auf die Erzeugung von Bonbons und erlangte mit seinen Produkten einen ausgezeichneten Ruf. Eine 1932 vom Architekten Hubert Gessner gestaltete Filiale befand sich in der Kärntnerstraße 2. Equitablepalais.
Quelle
Handelsregister im Wiener Stadt- und Landesarchiv
Literatur
- Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987