Arbeiterhochschule: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
K (Textersetzung - „{{Organisation“ durch „{{Organisation |Stadtplan Anzeige=Ja“) |
K (Textersetzung - „|Jahr bis=“ durch „|Datum bis=“) |
||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
|Art der Organisation=Institution | |Art der Organisation=Institution | ||
|Jahr von=1926 | |Jahr von=1926 | ||
− | | | + | |Datum bis=1930 |
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien | ||
}} | }} |
Version vom 27. September 2017, 12:00 Uhr
Daten zur Organisation
48° 15' 30.79" N, 16° 21' 53.41" E zur Karte im Wien Kulturgut
Arbeiterhochschule, Einrichtung der Arbeiterbildung, an der die führenden Funktionäre der Sozialdemokratischen Partei sowie bedeutende Wissenschaftler unterrichtet haben. Sie befand sich im sogenannten Sickenberg-Schlössel in Nußdorf (19, Sickenberggasse 1); in den Räumlichkeiten hatte zuvor Johann Michael Kupfer sein Atelier. Der Ausbildungsbetrieb begann 1926, mußte aber wegen der Wirtschaftskrise 1930 eingestellt werden.
Literatur
- Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 133, 143