Apostelbad: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
K (Textersetzung - „==Links==“ durch „== Weblinks ==“) |
|||
(3 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
|Art des Bauwerks=Gebäude | |Art des Bauwerks=Gebäude | ||
|Gemeindebau=Nein | |Gemeindebau=Nein | ||
− | | | + | |Datum von=1891 |
|Datum bis unbekannt=Nein | |Datum bis unbekannt=Nein | ||
|Andere Bezeichnung=Volksbad Apostelgasse | |Andere Bezeichnung=Volksbad Apostelgasse | ||
Zeile 8: | Zeile 8: | ||
|Architekt=J. Tismann | |Architekt=J. Tismann | ||
|Quelle=Rotes Wien | |Quelle=Rotes Wien | ||
+ | |WikidataID=Q38112549 | ||
|Stadtplan Anzeige=Ja | |Stadtplan Anzeige=Ja | ||
− | |||
|Stadtplan Text=Stadtplan Wien Kulturgut | |Stadtplan Text=Stadtplan Wien Kulturgut | ||
+ | |Koordinaten manuell=48.198914,16.396637 | ||
|Bildname=Volksbad - Fassade.jpg | |Bildname=Volksbad - Fassade.jpg | ||
|Bildunterschrift=Städtisches Volksbad Apostelgasse 18 | |Bildunterschrift=Städtisches Volksbad Apostelgasse 18 | ||
Zeile 31: | Zeile 32: | ||
* Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 206 | * Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 206 | ||
− | == | + | == Weblinks == |
* [https://www.wien.gv.at/freizeit/baeder/uebersicht/saunabaeder/apostelbad.html Apostelbad - Saunabad der Stadt Wien] | * [https://www.wien.gv.at/freizeit/baeder/uebersicht/saunabaeder/apostelbad.html Apostelbad - Saunabad der Stadt Wien] |
Aktuelle Version vom 18. Oktober 2023, 13:22 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 11' 56.09" N, 16° 23' 47.89" E zur Karte im Wien Kulturgut
Apostelbad, auch: Volksbad Apostelgasse (3., Apostelgasse 18), eröffnet 1891, wurde 1927 im Zuge eines Umbaus um zwei Geschoße aufgestockt und komplett erneuert, wobei sich an der grundsätzlichen Struktur aber nichts änderte. Gegen die Apostelgasse hin befindet sich ein größerer Straßenhof, die horizontale Fassade wurde mit blauen Majolikaplatten und Kerbschnittornamenten betont. In der Dachzone befanden sich ursprünglich drei Dachgaupen mit dreieckigem Aufriss, die im Zuge einer Sanierung entfernt wurden. Das Brausebad mit Sauna ist bis heute in Betrieb.
Literatur
- Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 206