Apostelbad: Unterschied zwischen den Versionen

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Apostelbad, auch: [[Volksbad]] Apostelgasse ([[3]]., [[Apostelgasse]] 18), eröffnet 1891, wurde 1927 im Zuge eines Umbaus um zwei Geschoße aufgestockt und komplett erneuert, wobei sich an der grundsätzlichen Struktur aber nichts änderte. Gegen die Apostelgasse hin befindet sich ein größerer Straßenhof, die horizontale Fassade wurde mit blauen Majolikaplatten und Kerbschnittornamenten betont. In der Dachzone befanden sich ursprünglich drei Dachgaupen mit dreieckigem Aufriss, die im Zuge einer Sanierung entfernt wurden. Das Brausebad mit Sauna ist bis heute in Betrieb.  
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
 
* Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 206
 
* Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 206
  
==Links==
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== Weblinks ==
 
* [https://www.wien.gv.at/freizeit/baeder/uebersicht/saunabaeder/apostelbad.html Apostelbad - Saunabad der Stadt Wien]
 
* [https://www.wien.gv.at/freizeit/baeder/uebersicht/saunabaeder/apostelbad.html Apostelbad - Saunabad der Stadt Wien]

Aktuelle Version vom 18. Oktober 2023, 13:22 Uhr

Städtisches Volksbad Apostelgasse 18
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von 1891
Datum bis
Andere Bezeichnung Volksbad Apostelgasse
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Apostelgasse
Einlagezahl
Architekt J. Tismann
Prominente Bewohner
PageID 62273
GND
WikidataID Q38112549
Objektbezug
Quelle Rotes Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Bildname Volksbad - Fassade.jpg
Bildunterschrift Städtisches Volksbad Apostelgasse 18
  • 3., Apostelgasse 18

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48° 11' 56.09" N, 16° 23' 47.89" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Apostelbad, auch: Volksbad Apostelgasse (3., Apostelgasse 18), eröffnet 1891, wurde 1927 im Zuge eines Umbaus um zwei Geschoße aufgestockt und komplett erneuert, wobei sich an der grundsätzlichen Struktur aber nichts änderte. Gegen die Apostelgasse hin befindet sich ein größerer Straßenhof, die horizontale Fassade wurde mit blauen Majolikaplatten und Kerbschnittornamenten betont. In der Dachzone befanden sich ursprünglich drei Dachgaupen mit dreieckigem Aufriss, die im Zuge einer Sanierung entfernt wurden. Das Brausebad mit Sauna ist bis heute in Betrieb.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 206

Weblinks