Anzengrube: Unterschied zwischen den Versionen

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Anzengrube, Künstler- und Gelehrtenvereinigung rund um [[Ludwig Anzengruber]], der [[Rudolf von Alt|Rudolf Alt]] und [[Franz Seraph Alt|Franz Alt]], [[Anton Bettelheim]], [[Vinzenz Chiavacci]], [[Ernst Juch]], [[Josef Lewinsky]] und [[Ludwig Martinelli]] angehörten. Die Runde traf sich rund drei Jahrzehnte lang jeden Freitag in verschiedenen Gasthäusern ("Das blaue Freihaus", 6, Gumpendorfer Straße; "Goldener Löwe", 8, Kochgasse 24). Nach Anzengrubers Tod (1889) löste sich die Runde bis zum Ende der 1890er Jahre allmählich auf.
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==Quellen==
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*[https://permalink.obvsg.at/wbr/AC16038367 Wienbibliothek im Rathaus: Sammlung Anzengrube, ZPH-761]
  
 
== Literatur ==  
 
== Literatur ==  
 
* Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 254
 
* Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 254

Aktuelle Version vom 10. Januar 2023, 14:57 Uhr

Daten zur Organisation
Art der Organisation Verein
Datum von
Datum bis
Benannt nach Ludwig Anzengruber
Prominente Personen Ludwig Anzengruber, Rudolf von Alt, Franz Seraph Alt, Vinzenz Chiavacci, Ernst Juch, Josef Lewinsky, Ludwig Martinelli, Anton Bettelheim
PageID 26032
GND 1259924769
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 10.01.2023 durch WIEN1.lanm09lue

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Anzengrube, Künstler- und Gelehrtenvereinigung rund um Ludwig Anzengruber, der Rudolf Alt und Franz Alt, Anton Bettelheim, Vinzenz Chiavacci, Ernst Juch, Josef Lewinsky und Ludwig Martinelli angehörten. Die Runde traf sich rund drei Jahrzehnte lang jeden Freitag in verschiedenen Gasthäusern ("Das blaue Freihaus", 6, Gumpendorfer Straße; "Goldener Löwe", 8, Kochgasse 24). Nach Anzengrubers Tod (1889) löste sich die Runde bis zum Ende der 1890er Jahre allmählich auf.

Quellen

Literatur

  • Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 254