Andreasgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. Februar 2015, 23:01 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 21.05.1897
Andere Bezeichnung Hermanngasse
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Andreas Ditscheiner
Bezirk 7
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 23101
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 20.02.2015 durch DYN.krabina
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48° 11' 55.00" N, 16° 20' 50.02" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Andreasgasse (7), benannt (21. Mai 1897) nach dem bürgerlichen Handelsmann, Seidenzeugfabrikanten und Grundbesitzer Andreas Ditscheiner (* 1753 Olmütz [Olomouc, Tschechische und Slowakische Föderative Republik], † 1. Jänner 1808), dessen Besitz (ehemals Pichlerhof, 7, Andreasgasse 1, Mariahilfer Straße 86, 1791 von Ditscheiner erworben) 1798-1809 verbaut wurde. Ditscheiner besaß mit seiner Gattin das Haus „Zum Hahnenbeiß" Am Hof (Nummer 5, Teil). Ein Teil der Andreasgasse wurde am 12. Oktober 1948 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) in die Hermanngasse einbezogen.

Literatur

  • Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 27
  • Wolfgang Mayer: VII. Neubau. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 7), S. 2