Amalienkino - Tonkino Favorita: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zeile 2: Zeile 2:
 
|Art der Organisation=Kino
 
|Art der Organisation=Kino
 
|Datum von=1928
 
|Datum von=1928
 +
|Datum bis unbekannt=Ja
 
|Bildrechte=CC BY-NC-ND 4.0
 
|Bildrechte=CC BY-NC-ND 4.0
 
|Stadtplan Anzeige=Ja
 
|Stadtplan Anzeige=Ja

Version vom 8. Mai 2019, 12:13 Uhr

Daten zur Organisation
Art der Organisation Kino
Datum von 1928
Datum bis unbekannt
Benannt nach
Prominente Personen
PageID 57942
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 8.05.2019 durch DYN.angelaheide
  • 10., Laxenburger Straße 8-10

Frühere Adressierung
  • Amalien Lichtspiele – Amalien Kino (1927, bis: 1930)
  • Tonfilmtheater Amalien-Kino (1930, bis: 1934)
  • Tonkino Favorita (1934, bis: 1982)

Es wurden noch keine Personen erfasst.

Die Karte wird geladen …

48° 10' 51.29" N, 16° 22' 24.61" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die Laxenburger Straße am Generalstadtplan von 1912

Das Amalienkino (10., Laxenburger Straße 8-10) wurde 1928 gegründet und hatte 1934 ein Fassungsvermögen für 904 Personen. Das Kino befand sich im Arbeiterheim Favoriten, in dem es schon um 1914 Kinovorführungen gegeben hatte.

Siehe auch: Kino

Quellen

Literatur

  • Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 244.