Altmannsdorfer Friedhof: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
Zeile 16: | Zeile 16: | ||
==Quellen== | ==Quellen== | ||
− | *[http://wais.wien.gv.at//archive.xhtml?id=Best++++00000018m08sch#Best____00000018m08sch Wiener Stadt- und Landesarchiv, Altmannsdorf, Totenprotokoll] | + | *[http://wais.wien.gv.at//archive.xhtml?id=Best++++00000018m08sch#Best____00000018m08sch Wiener Stadt- und Landesarchiv, Friedhofsbücher und Sterbeverzeichnisse, 1204 - Altmannsdorf, Totenprotokoll] |
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Werner T. Bauer: Wiener Friedhofsführer. Genaue Beschreibung sämtlicher Begräbnisstätten nebst einer Geschichte des Wiener Bestattungswesens. Wien: Falter-Verlag 1988, S. 133 | * Werner T. Bauer: Wiener Friedhofsführer. Genaue Beschreibung sämtlicher Begräbnisstätten nebst einer Geschichte des Wiener Bestattungswesens. Wien: Falter-Verlag 1988, S. 133 | ||
* Wolfgang Mayer: XII. Meidling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 12), S. 58 | * Wolfgang Mayer: XII. Meidling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 12), S. 58 |
Version vom 8. Februar 2022, 13:43 Uhr
Daten zum Objekt
Altmannsdorfer Friedhof (12., Stüber-Gunther-Gasse 1). Nach der Schaffung der Pfarre Altmannsdorf (zuvor bei Atzgersdorf) wurde auf einem vom Ortsrichter Josef Ranninger zur Verfügung gestellten Grundstück ein Friedhof angelegt und am 28. Juli 1784 geweiht; er wurde 1835, 1865 und 1878 erweitert. Das Friedhofskreuz stammt aus dem Jahr 1853 (das ursprünglich aufgestellte war 1846 verfallen). Das Mausoleum der Familie Hoffinger wurde 1846 errichtet; der Gründer der Ersten österreichischen Spar-Casse, Johann Baptist Weber, ist in einem Ehrengrab bestattet. Kreuz und Mausoleum wurden 1982 auf Veranlassung von Franz Zierer renoviert.
Quellen
Literatur
- Werner T. Bauer: Wiener Friedhofsführer. Genaue Beschreibung sämtlicher Begräbnisstätten nebst einer Geschichte des Wiener Bestattungswesens. Wien: Falter-Verlag 1988, S. 133
- Wolfgang Mayer: XII. Meidling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 12), S. 58