Altmannsdorfer Friedhof: Unterschied zwischen den Versionen

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==Quellen==
 
==Quellen==
*[http://wais.wien.gv.at//archive.xhtml?id=Best++++00000018m08sch#Best____00000018m08sch Wiener Stadt- und Landesarchiv, Altmannsdorf, Totenprotokoll]
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*[http://wais.wien.gv.at//archive.xhtml?id=Best++++00000018m08sch#Best____00000018m08sch Wiener Stadt- und Landesarchiv, Friedhofsbücher und Sterbeverzeichnisse, 1204 - Altmannsdorf, Totenprotokoll]
  
 
== Literatur ==  
 
== Literatur ==  
 
* Werner T. Bauer: Wiener Friedhofsführer. Genaue Beschreibung sämtlicher Begräbnisstätten nebst einer Geschichte des Wiener Bestattungswesens. Wien: Falter-Verlag 1988, S. 133
 
* Werner T. Bauer: Wiener Friedhofsführer. Genaue Beschreibung sämtlicher Begräbnisstätten nebst einer Geschichte des Wiener Bestattungswesens. Wien: Falter-Verlag 1988, S. 133
 
* Wolfgang Mayer: XII. Meidling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 12), S. 58
 
* Wolfgang Mayer: XII. Meidling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 12), S. 58

Version vom 8. Februar 2022, 13:43 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Friedhof
Datum von 1784
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 12
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 21441
GND 1233236040
WikidataID Q442555
Objektbezug Friedhöfe
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 8.02.2022 durch WIEN1.lanm08pil

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48° 9' 56.11" N, 16° 19' 36.80" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Stadtplan Wien Kulturgut

Altmannsdorfer Friedhof (12., Stüber-Gunther-Gasse 1). Nach der Schaffung der Pfarre Altmannsdorf (zuvor bei Atzgersdorf) wurde auf einem vom Ortsrichter Josef Ranninger zur Verfügung gestellten Grundstück ein Friedhof angelegt und am 28. Juli 1784 geweiht; er wurde 1835, 1865 und 1878 erweitert. Das Friedhofskreuz stammt aus dem Jahr 1853 (das ursprünglich aufgestellte war 1846 verfallen). Das Mausoleum der Familie Hoffinger wurde 1846 errichtet; der Gründer der Ersten österreichischen Spar-Casse, Johann Baptist Weber, ist in einem Ehrengrab bestattet. Kreuz und Mausoleum wurden 1982 auf Veranlassung von Franz Zierer renoviert.

Quellen

Literatur

  • Werner T. Bauer: Wiener Friedhofsführer. Genaue Beschreibung sämtlicher Begräbnisstätten nebst einer Geschichte des Wiener Bestattungswesens. Wien: Falter-Verlag 1988, S. 133
  • Wolfgang Mayer: XII. Meidling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 12), S. 58