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St. Hemma

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Katholische Kirche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1966
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Hemma (Heilige)
Einlagezahl
Architekt Erwin Plevan
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  17849
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Kapellen, Erzdiözese Wien, Sakralbauten, Katholiken, Katholische Kirche, Kirchen
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 14.12.2022 durch WIEN1.lanm08pil
  • 13., Wattmanngasse 105

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48° 10' 20.81" N, 16° 17' 34.47" E  zur Karte im Wien Kulturgut

St. Hemma (13., Wattmanngasse 105), katholische Kirche.

Die Kirche St. Hemma wurde in den Jahren 1962 bis 1966 nach Plänen von Erwin Plevan auf den Gründen einer ehemaligen Gärtnerei erbaut und am 25. September 1966 der Heiligen Hemma (Landespatronin von Kärnten, deren Fest in der Erzdiözese Wien erst seit 1944 gefeiert wird) geweiht. Seit 1. Jänner 1967 trägt auch die Pfarre ihren Namen.

Die Kirche ersetzt die 1967 zur Pfarre erhobene Expositur St. Johann am Fasangarten, deren Gotteshaus die sogenannte Invalidenhauskirche ist. Diese galt von Anfang an als Provisorium für das durch zunehmende Siedlungstätigkeit entstandene Grenzgebiet der Pfarren Lainz, Hietzing und Hetzendorf. Die in Hanglage errichtete Kirche besitzt ein steiles, eternitgedecktes Zeltdach mit einem im Osten vorgelagerten dreiseitigen Turm.

Aufgrund ihrer zeltartigen Form wird die Kirche St. Hemma auch "Zelt Gottes" genannt.

Siehe auch

Links

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 275 f.
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Hietzing. Ein Bezirk im Grünen. Wien: Kurt Mohl 1977, S. 141