Wattmanngasse

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Wattmanngasse 11: Wohn- und Herrenzimmer in der Wohnung Valentin Rosenfeld, gestaltet von Adolf Loos; 1930
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 12.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Neugasse, Schmidtgasse
Benannt nach Joseph Wattmann
Bezirk 13
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 5560
GND
WikidataID
Objektbezug Adolf Loos (Portal)
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 18.01.2022 durch WIEN1.lanm09mur
Bildname Wohnung Valentin Rosenfeld Wohnzimmer.jpg
Bildunterschrift Wattmanngasse 11: Wohn- und Herrenzimmer in der Wohnung Valentin Rosenfeld, gestaltet von Adolf Loos; 1930
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48° 10' 38.95" N, 16° 17' 44.18" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wattmanngasse 11: Musiksalon; 1930

Wattmanngasse (13, Hietzing, Lainz, Speising), benannt (12. Juli 1894 Stadtrat) nach Joseph Wattmann Freiherr von Maëlcomp-Beaulieu; vorher Neu- und Schmidtgasse. Verlängerung 5. Juni 1913 (Stadtrat).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Felix Czeike: XIII. Hietzing. Mit ausführlicher Beschreibung, Karten- und Grundrißskizzen von Schönbrunn. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 13), S. 59 f.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Andreas Lehne: Jugendstil in Wien. Architekturführer. Wien: J & V Ed. ²1990, S. 116
  • Dietmar Steiner: Architektur in Wien. 300 sehenswerte Bauten. Wien: Magistrat 1984, S. 118
  • Burkhardt Rukschcio / Roland Schachel: Adolf Loos. Leben und Werk. Salzburg: Residenz Verlag 1987, S. 497