Gerlhof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1930
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Josef Julius Gerl
Einlagezahl
Architekt Heinrich Ried
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19328
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 4.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 20., Stromstraße 39-45
  • 20., Leystraße 47-53
  • 20., Vorgartenstraße 34-40

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48° 14' 30.29" N, 16° 22' 49.12" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gerlhof (20, Stromstraße 39-45, Leystraße 47-53, Vorgartenstraße 34-40), städtische Wohnhausanlage (358 Wohnungen [ursprünglich 406 Wohnungen] und Jugendhort), erbaut 1930/1931 von Heinrich Ried, benannt (1. Februar 1949 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Josef Julius Gerl.

Fast symmetrische zweitraktige Anlage mit glatten Fassaden und bemerkenswerten Innenhöfen, angeschlossen an einen gründerzeitlichen Baublock. Die in mehreren Bauetappen errichtete Anlage gehört zum selben Planquadrat wie der Winarsky- und der Otto-Haas-Hof.

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/3: Wien 19. – 23. Bezirk. Salzburg: Residenz 2010, S. 150
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien II. bis IX. und XX. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1993, S. 447
  • Felix Czeike: XX. Brigittenau. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 20), S. 43 f.
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 427
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 285

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