Magna-Mater-Brunnen
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Daten zum Bauwerk
48° 9' 6.06" N, 16° 16' 12.63" E zur Karte im Wien Kulturgut
Magna-Mater-Brunnen (23., Mauer, Parkanlage gegenüber Speisinger Straße 258), flaches Achteckbecken mit vier gewundenen Schlangen als Wasserspeier, in der Mitte auf einem Vierkantsockel weibliche Kolossalfigur ("Fürsorgende Mutter" mit vier Kindern), von A. Stöckl (Architektur) und Anton Hanak (Skulptur), um 1930 entstanden und ursprünglich in der Kinderübernahmestelle (9) aufgestellt.
1964 wurde der Brunnen (im Zuge der Umgestaltung des Julius-Tandler-Heims) in den Park bei der Maurer Pfarrkirche (Dr.-Adolf-Lorenz-Heim) transferiert.
Quelle
Literatur
- Eva Konzett: Die übersiedelte Mutterliebe. In: Falter 29/19, 17.07.2019, S. 39
- Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 466 f.