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Friedrich Baumann

Aus Wien Geschichte Wiki
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Friedrich Baumann (1763-1841), Schauspieler, um 1790
Daten zur Person
PersonennameName der Person Baumann
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens Friedrich
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei 135870178
Wikidata Q18020293
GeburtsdatumDatum der Geburt 1763
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 12. April 1841
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schauspieler
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Theater, Altes Burgtheater, Burgtheater (Institution), Leopoldstädter Theater, Carltheater, Burgtheatergalerie, Schauspieler
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 14.07.2023 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes HMW 109917 00007.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Friedrich Baumann (1763-1841), Schauspieler, um 1790
  • 1., Maysedergasse 4 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Friedrich Baumann, * 1763 Wien, † 12. April 1841 Stadt 1040 (1, Maysedergasse 3), Schauspieler, Gattin (um 1796 Wien) Therese Sophie Jautz, k. k. Hofschauspielerin (* um 1776 Wien, † 14. Juli 1840 Wien).

Biografie

Baumann, ein beliebter Komiker, spielte (gemeinsam mit seinem Bruder Anton Baumann und Laroche) ab 1787 am Leopoldstädter Theater (Direktion Marinelli) und 1795-1821 am Burgtheater. Besonderen Beifall erntete er als Matz in Kotzebues "Intermezzo", als Adam im "Dorfbarbier" (von Waidmann für ihn geschriebene Rolle) und als Bettelstudent. Ölgemälde (von Paul Weidmann) in der Burgtheatergalerie.

Literatur

  • Allgemeine Deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Commission bei der königlichen Akademie der Wissenschaften. 56 Bände. Leipzig: Duncker & Humblot 1875-1912
  • Wilhelm Kosch: Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Band 1. Bern: Francke 1949
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. Band 1: A - Blumenthal. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856
  • Studien aus Wien. Hg. vom Historischen Museum der Stadt Wien. Wien: Verlag für Jugend und Volk 1969 (Wiener Schriften, 27), S. 195
  • György Sebestyén: Burgtheater-Galerie. 148 Künstlerporträts der "Ehrengalerie" des Wiener Burgtheaters nach Aufnahmen von Csaba Tarcsay. Mit einer historisch-biographischen Dokumentation von Konrad Schrögendorfer. Wien: Edition Tusch 1976, S. 150