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Dominikanerinnenkonvent

Aus Wien Geschichte Wiki
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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sakralbau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1870
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Dominikanerinnen
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Dominikanerinnenkirche, Erzdiözese Wien, Katholiken, Orden
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 13.12.2022 durch DYN.kroellnicole
  • 13., Schloßberggasse 17

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Dominikanerinnenkonvent (13., Schloßberggasse 17), gegründet 1870 von Friederike Fürstin Auersperg, die im März 1869 ins Dominikanerinnenkloster in Augsburg eingetreten und 1870 als Schwester Maria Raimunda nach Wien zurückgekehrt war. Auf den 1869 erworbenen Grundstücken in Hacking entstand die Wiener Niederlassung (Klostergebäude 1872). 1873 begann sie mit dem Unterricht in der Volksschule (Öffentlichkeitsrecht der Schule 1874; Schulgebäude errichtet 1896-1904; erweitert 1964-1966 durch Internatsgebäude im Collegesystem für 100 Mädchen von Gustav Peichl, bestehend aus fünf Wohnhäusern, Schultrakt mit Turn- und Festsaal, Speisesaal und Küche). Die Dominikanerinnen führen einen Kindergarten sowie eine Volks- und Hauptschule, ein Realgymnasium für Mädchen (begründet 1933) und ein Gymnasium sowie eine Fachschule für Wirtschaftliche Frauenberufe.

Siehe auch

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 280
  • Felix Czeike: XIII. Hietzing. Mit ausführlicher Beschreibung, Karten- und Grundrißskizzen von Schönbrunn. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 13), S. 39
  • Konvent der Dominikanerinnen Wien 13. In: Der Aufbau. Fachschrift der Stadtbaudirektion Wien. Band 21 Wien: Compress / Jugend & Volk 1966, S. 411 ff.
  • Neue Architektur in Österreich 1945-1970. 1969, S. 82 f.