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Jakob Wohlschläger

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Wohlschläger, Jakob
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  9640
GNDGemeindsame Normdatei 123219123X
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 23. Juli 1869
GeburtsortOrt der Geburt Stockerau, Niederösterreich
SterbedatumSterbedatum 14. November 1934
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Architekt, Sozialpolitiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 18.03.2022 durch WIEN1.lanm07lin
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 30C, Reihe 3, Nummer 3
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber„ehrenhalber“ befindet sich nicht in der Liste (historisches Grab, ehrenhalber gewidmetes Grab, Ehrengrab) zulässiger Werte für das Attribut „Ehrengrab“.
  • 3., Erdberger Lände 22
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Wohlschläger Jakob, * 23. Juli 1869 Stockerau, † 14. November 1934 Wien 3, Krankenhaus Rudolfstiftung (zuletzt wohnhaft 3, Erdberger Lände 22; Zentralfriedhof, Grab 30C/3/3 [Grabwidmung ehrenhalber]), Architekt, Sozialpolitiker.

Bekannt wurde Wohlschläger dadurch, dass er 1911 aus eigenen Mitteln das "Erste Wiener Warenmuster-Kollektiv-Haus" (auch "Mariahilfer Zentralpalast" beziehungsweise Stafa) errichtete, das er als Kampfansage an die damals bestehenden Großkaufhäuser verstand und notleidenden Kleingewerbetreibenden für Ausstellungs- und Verkaufszwecke anbot.

Literatur

  • Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 63
  • Robert S. Budig / Gertrude Enderle-Burcel / Peter Enderle: Ehrengräber am Wiener Zentralfriedhof. Wien: Compress Verlag 1995, S. 131