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Kongressbad

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Das Kongressbad (1960)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Bad
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1928
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Erich Leischner
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  14186
GNDGemeindsame Normdatei 1233820095
WikidataIDID von Wikidata Q1781580
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Zwischenkriegszeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 8.03.2022 durch WIEN1.lanm08trj
BildnameName des Bildes Kongressbad.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Das Kongressbad (1960)
  • 16., Kongreßplatz
  • 16., Julius-Meinl-Gasse 7a

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48° 13' 17.73" N, 16° 18' 44.28" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Stadtplan Wien Kulturgut
Gesamtanlage, 1933

Kongressbad (16., Kongreßplatz, Julius-Meinl-Gasse 7a). Am 12. Juli 1927 beschloss der Gemeinderat die Errichtung eines Schwimmbads auf ehemaligem Deponiegrund am Kongressplatz, das 1928 nach Plänen von Erich Leischner (Stadtbauamt) als Sommerschwimm-, Luft- und Sonnenbad errichtet wurde (Eröffnung 20. Mai 1928). Gleichzeitig entstand auf einem anderen Teil des Areals der Kongresspark.

Das Bad wurde zum Sammelpunkt verschiedener Körperkulturbewegungen. Hier fand auch das Auswahlwettschwimmen für die Amsterdamer Olympischen Spiele 1928 statt. Das Kinderfreibad wurde ebenfalls 1928 errichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte das Kongressbad bereits am 20. Mai 1945 wieder eröffnet werden (Hitzewelle in Wien).

Kongressbad, Fassade, 1930
Kongressbad

Literatur

  • Dietmar Steiner: Architektur in Wien. 300 sehenswerte Bauten. Wien: Magistrat 1984, S. 91
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 369 f.

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