Diesen Donnerstag (13. Juni 2024) findet eine Aktualisierung des Wikis statt. Es wird daher an diesem Tag nicht zur Verfügung stehen. Die Bearbeitung von Beiträgen wird bereits am Mittwoch ab 17:00 nicht mehr möglich sein. Wir bitten um Verständnis.

Einsiedlerplatz

Aus Wien Geschichte Wiki
Version vom 7. Mai 2021, 14:47 Uhr von DYN.krabina (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „|Jahr von“ durch „|Datum von“)

Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1873
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1873
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Einsiedelei (5, Margareten)
Bezirk 5
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina


Einsiedlerplatz (5), benannt (1873) nach der Einsiedelei [5]; Einsiedlergasse. Der Einsiedlerplatz ist ab den 1870er Jahren nachweisbar und regelmäßig in die Rasterverbauung des Gebiets eingeschnitten.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

  • Nummer 4: Miethaus (erbaut 1887); die Steinskulpturen sollen aus der Sammlung des ehemaligen Hausbesitzers, der Firma J. W. Müller, stammen (darunter Johannes Nepomuk [vermutlich spätes 18. Jahrhundert] und zwei allegorische weibliche Halbakte [um 1850?], Landwirtschaft und Industrie darstellend).
  • Nummer 13: Monumentalrelief "Generationenkette" von Margarete Hanusch (1969).
  • Nummer 18: Einsiedlerbad.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 592 f.
  • Wolfgang Mayer: V. Margareten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 5), S. 8 f.