Diesen Donnerstag (13. Juni 2024) findet eine Aktualisierung des Wikis statt. Es wird daher an diesem Tag nicht zur Verfügung stehen. Die Bearbeitung von Beiträgen wird bereits am Mittwoch ab 17:00 nicht mehr möglich sein. Wir bitten um Verständnis.

Teybergasse

Aus Wien Geschichte Wiki
Version vom 1. April 2021, 10:03 Uhr von WIEN1.lanm08mic (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „===Pfarrzugehörigkeit bis 1938=== Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden vo…)

Wechseln zu:Navigation, Suche
Wohnhaus Teybergasse Nr. 8, um 1905
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 23.01.1894
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Anton Teyber, Franz Teyber
Bezirk 14
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  23840
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 1.04.2021 durch WIEN1.lanm08mic
BildnameName des Bildes Teybergasse Nr.8.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Wohnhaus Teybergasse Nr. 8, um 1905

Die Karte wird geladen …

48° 11' 19.96" N, 16° 18' 28.08" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Teybergasse (14, Penzing), benannt (23.Jänner 1894 Stadtrat) nach den Brüdern Anton Teyber und Franz Teyber (Söhne des Hofmusikers [ab 1757] Matthäus Teyber (* um 1711 Weinzettel, Niederösterreich, † 6. September 1785 Wien); ihre Schwester Elisabeth (* 16. September 1744 Wien, † 9. Mai 1816 Wien) war eine bedeutende Sängerin (Sopran), die erfolgreiche Gastspiele in Italien und Russland gab, ebenso ihre Schwester Therese Teyber.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929