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Danhausergasse

Aus Wien Geschichte Wiki
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Wohnhaus Danhausergasse 10 (1913)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 04.09.1862
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Josef Franz Danhauser
Bezirk 4
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 25992
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 20.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic
Bildname Danhausergasse Nr.10.jpg
Bildunterschrift Wohnhaus Danhausergasse 10 (1913)
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48° 11' 31.46" N, 16° 22' 10.23" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Portal des Hauses Danhausergasse 10 (1913)

Danhausergasse (4), benannt (4. September 1862) nach Josef Franz Danhauser.; vorher Mariengasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

  • Nummer 1-5, 9: Häuser aus dem ausgehenden Vormärz (1842-1844)
  • Nummer 10: Miethaus "Bei den zwei Linden", errichtet 1913 nach Plänen von Hans Prutscher

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 230 ff.
  • Carl Hofbauer: Die Wieden mit den Edelsitzen Conradswerd, Mühlfeld, Schaumburgerhof und dem Freigrunde Hungerbrunn. Historisch-topographische Skizzen zur Schilderung der Vorstädte Wiens. Wien: Gorischek 1864, S. 71 f.