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Leopoldauer Haide

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Sonstiges„Sonstiges“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
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Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 21
Prominente Bewohner
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Letzte Änderung am 11.11.2013 durch WIEN1.lanm08w14


Leopoldauer Haide (21), eine unwirtliche, anfangs unbewirtschaftete Uferzone zwischen Mühlschüttel und Ziegelhäufel, das bis 1881 zur Gemeinde Leopoldau gehörte und das nach 1875 vorwiegend von Brigittenauer Gärtnern besiedelt wurde, welche dort im Zuge der Donauregulierung ihre seit altersher genutzten Anbauflächen verloren hatten. Der damals noch hohe Grundwasserspiegel bildete bei entsprechender Düngung des sandig-lehmigen Bodens der "Urdonau" eine gute Voraussetzung für intensiven Gartenbau.

Literatur

  • Hinkel-Landsmann: Floridsdorf von A-Z. 1997, S. 119 f.