Leopoldauer Haide

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Sonstiges Topografisches Objekt
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 21
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 30258
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 5.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan

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48° 15' 33.17" N, 16° 25' 44.77" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Leopoldauer Haide (21), eine unwirtliche, anfangs unbewirtschaftete Uferzone zwischen Mühlschüttel und Ziegelhäufel, die bis 1881 zur Gemeinde Leopoldau gehörte und das nach 1875 vorwiegend von Brigittenauer Gärtnern besiedelt wurde, welche dort im Zuge der Donauregulierung ihre seit altersher genutzten Anbauflächen verloren hatten. Der damals noch hohe Grundwasserspiegel bildete bei entsprechender Düngung des sandig-lehmigen Bodens der "Urdonau" eine gute Voraussetzung für intensiven Gartenbau.

Literatur

  • Hinkel-Landsmann: Floridsdorf von A-Z. 1997, S. 119 f.