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Avedikstraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 13.07.1894
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Eisenbahnstraße
Benannt nach Stephan Avedig
Bezirk 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
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GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.07.2017 durch WIEN1.lanm08jan


Avedikstraße (15, Rudolfsheim), benannt (13. Juli 1894 Stadtrat) nach Stephan Avedig; vorher Eisenbahnstraße (benannt nach der Westbahnstrecke).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Marie Kristin Arat: Die Avedikstraße in Wien und der armenische Arzt Stephan Avedig. In: Handes Amsorya (1985), S. 352 ff.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929