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Weghuberpark

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Der Weghuberpark (1956)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Park„Park“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Albert Weghuber
Bezirk 7
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  5740
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 28.01.2017 durch DYN.krabina
BildnameName des Bildes Weghuberpark.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Der Weghuberpark (1956)
Hier befindet / befand sich:


Weghuberpark (7, Museumstraße, vor dem Trautsonpalais und seiner Gartenanlage), ein vor dem stadtseitigen Rand der ehemaligen Vorstadtverbauung angelegter Park, der ursprünglich bis zur Burggasse reichte.

Der Weghuberpark trägt seinen Namen nach dem Kaffeesieder Albert Weghuber (auf dessen Gründen er entstanden war) beziehungsweise dem von ihm 1840 im großen Spaliermacherhaus anstelle eines älteren Kaffeehauses begründeten Café Weghuber (zu dessen Stammgästen auch Ferdinand Raimund zählte).

1865 wurde der Weghuberpark von der Gemeinde Wien übernommen und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, 1887 jedoch der südliche Teil für den Bau des Volkstheaters abgetrennt. 1967 wurde der Weghuberpark zur Aufstellung provisorischer Gebäude für die 1966 gegründete UNIDO herangezogen. Die UNIDO übersiedelte 1979 / 1980 in ihre definitiven Büros in der UNO-City. Nach dem Abbruch der Provisorien wurde der Park neu gestaltet und 1981 wieder eröffnet.

Raimunddenkmal, Wildgansdenkmal.

Literatur

  • Elfriede Faber: Neubau. Geschichte des 7. Wiener Gemeindebezirks und seiner alten Orte. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1992 (Wiener Heimatkunde, 7), S. 111, 118, 144