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Schwindgasse

Aus Wien Geschichte Wiki
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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1874
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Moritz von Schwind
Bezirk 4
Prominente Bewohner Hugo Wolf, Johann Heinrich Karl Sarg, Friedrich Schachner
Besondere Bauwerke Bulgarische Botschaft
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 29.01.2017 durch DYN.krabina


Schwindgasse (4), angelegt nach 1870 (parallel zur wesentlich älteren [1789] Wohllebengasse), benannt (1874) nach Moritz von Schwind. Mit ihrer einheitlichen Verbauung (elegante vier- bis sechsgeschossige, reich dekorierte Mietpalais der siebziger und achtziger Jahre) ist die Schwindgasse einer der besterhaltenen historischen Straßenzüge Wiens.

Gebäude

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 195 f.
  • Felix Czeike: IV. Wieden. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 4), S. 53
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 398 ff.
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929] (offenbar irrig 1872)
  • Wiener Kommunal-Kalender und städtisches Jahrbuch. Wien: Gerlach & Wiedling, Jg. 13, 1875, S. 279