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Andreasgasse

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Andreasgasse 5, um 1902
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 21.05.1897
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Hermanngasse
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Andreas Ditscheiner
Bezirk 7
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 6.02.2017 durch WIEN1.lanm08jan
BildnameName des Bildes HMW 027699.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Andreasgasse 5, um 1902


Andreasgasse (7), benannt (21. Mai 1897) nach dem bürgerlichen Handelsmann, Seidenzeugfabrikanten und Grundbesitzer Andreas Ditscheiner (* 1753 Olmütz [Olomouc, Tschechische und Slowakische Föderative Republik], † 1. Jänner 1808), dessen Besitz (ehemals Pichlerhof, 7, Andreasgasse 1, Mariahilfer Straße 86, 1791 von Ditscheiner erworben) 1798-1809 verbaut wurde. Ditscheiner besaß mit seiner Gattin das Haus "Zum Hahnenbeiß" Am Hof (Nummer 5, Teil).

Ein Teil der Andreasgasse wurde am 12. Oktober 1948 (Gemeinderatsausschuss für Kultur) in die Hermanngasse einbezogen.

Pfarrzugehörigkeit

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Wolfgang Mayer: VII. Neubau. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 7), S. 2
  • Hans Rotter: Neubau. Ein Heimatbuch des 7. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Deutscher Verlag für Jugend und Volk 1925, S. 27