Kolschitzkygasse

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Wohnhausanlage in der Kolschitzkygasse (1951)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1862
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Liniengasse
Benannt nach Georg Franz Koltschitzky
Bezirk 4
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Koltschitzkydenkmal, Rosenbaumgarten, Rudolf-Kloss-Hof
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  13814
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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BildnameName des Bildes Kolschitzkygasse.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Wohnhausanlage in der Kolschitzkygasse (1951)
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48° 11' 14.18" N, 16° 22' 13.84" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kolschitzkygasse (4, Wieden), benannt (1862) nach Georg Franz Koltschitzky; die Gasse entstand 1813, als der Garten des Schönburgpalais geteilt wurde; um 1897/1898 wurde sie bis zum Alois-Drasche-Park verlängert; zuvor Liniengasse.

Gebäude

  • Nummer 2-4 (Favoritenstraße 64): streng historistisches Wohnhaus, erbaut 1874 von Leopold Funk (Koltschitzkydenkmal).
  • Nummer 9-13: städtische Wohnhausanlage, erbaut 1949/1950 von Otto Nadel; im Hof Steinbrunnen "Spielende Bären" von Franz Barwig dem Jüngeren.
  • Nummer 9: ehemaliges Rosenbaumsches Haus mit englischem Garten (Rosenbaumgarten).
  • Nummer 14-18: Rudolf-Kloss-Hof; Steinbrunnen "Badende" von Franz Barwig dem Jüngeren.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 179 f.
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 312