Vor kurzem wurde eine Aktualisierung des Wikis durchgeführt. Aus diesem Grund können aktuell manche Abfragen noch unvollständig sein. Wir bitten um Verständnis.

Wollzeile 34

Aus Wien Geschichte Wiki
Version vom 4. November 2022, 09:38 Uhr von WIEN1.lanm08jan (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Bestätigte Version (Unterschied) | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1937
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Alois Maria Wurm-Arnkreuz
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  45430
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Paul Harrer: Wien, seine Häuser, Schwarzes Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 4.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 1., Wollzeile 34

Frühere Adressierung
  • Nr.: 791 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 832 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)
  • Nr.: 838 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)

Die Karte wird geladen …

48° 12' 27.74" N, 16° 22' 41.39" E, 48° 12' 27.75" N, 16° 22' 41.29" E  zur Karte im Wien Kulturgut

1., Wollzeile 34 (Konskriptionsnummer 791, Teil), vormals Wollzeile 32.

Auf diesem Grundstück befand sich einst ein Teil des Hauses Stadt 791, das 1378 erstmals urkundlich erwähnt wird und bis in die Zedlitzgasse reichte.

Der heutige Bau entstand in den Jahren 1937/1938 gemeinsam mit den Häusern Wollzeile 30 und 32, die das benachbarte Paarpalais ersetzten. Geplant wurden alle drei Gebäude von Alois Maria Wurm-Arnkreuz. 1941 verschoben sich die Hausnummern: Die Nummer Wollzeile 32 ersetzt seither 30A, wodurch das hier besprochene Gebäude die neue Nummer 34 erhielt.

Das sachliche Wohnhaus entstand im schwarzen Wien mit Unterstützung des Wiener Assanierungsfonds.

Ab 1912 befand sich in diesem Gebäude das Elitekino.

Quellen

Literatur