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Fritz Zerritsch (Junior)

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Zerritsch, Fritz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  7592
GNDGemeindsame Normdatei 1027039804
Wikidata Q1469035
GeburtsdatumDatum der Geburt 28. August 1888
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 9. November 1985
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 5.11.2022 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung  19. November 1985
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Grinzinger Friedhof
Grabstelle Gruppe 2, Nummer 41
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab
  • 19., Pfarrwiesengasse 23
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldene Ehrenmedaille der Akademie der bildenden Künste (Verleihung: 1929)
  • Professor (Verleihung: 1934, Übernahme: 1934)
  • Preis der Stadt Wien für die Genossenschaft bildenden Künstler (Verleihung: 1975)
  • Goldener Lorbeer des Künstlerhauses (Übernahme: 1958)
  • Goldene Medaille des Künstlerhauses (Verleihung: 1953)
  • Preis der Stadt Wien für Malerei und Grafik (Verleihung: 1926)
  • Reich-Preis (Verleihung: 1934)
  • Österreichischer Staatspreis (Verleihung: 1928)
  • Österreichischer Staatspreis (Verleihung: 1930)
  • Österreichischer Staatspreis (Verleihung: 1934)
  • Wiener Ehrenmedaille in Silber (Übernahme: 26. Februar 1969)
  • Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (Übernahme: 26. November 1979)


Zerritsch Fritz (Junior), * 28. August 1888 Wien, † 9. November 1985 Wien, Maler (Landschaften, Tiere [vor allem Pferde, Wild und Vögel]).

Biografie

Fritz Zerritsch besuchte die Malschule Scheffer und danach die Akademie der bildenden Künste (ab 1905 Studium bei Christian Griepenkerl, 1909/1910 bei Alois Johann Josef Delug). Ab 1939 wirkte er als Professor an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt; Künstlerhausmitglied (ab 1914, Ehrenmitglied 1964).

Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland; Entwürfe für Gobelins, Briefmarken (1926; Serie "Motive aus der Nibelungensage") und Banknoten (1000-Schilling-Schein, 1930).

Mitglied des Kunstbeirats der Stadt Wien (1930) beziehungsweise des Kunsthistorischen Museums und der Städtischen Sammlungen (1932), Juror für das Heldendenkmal (1934). Goldene Ehrenmedaille der Stadt Wien (1929), Professor (1934), Preis der Stadt Wien für die Genossenschaft bildenden Künstler (Künstlerhaus; 1975).

Literatur

  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950