Liebhartstalstraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1892
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Liebhartstalgasse, Liebhartstal
Benannt nach Liebhartstal
Bezirk 16
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  15711
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 13' 1.37" N, 16° 17' 16.02" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Liebhartstalstraße (16, Ottakring), benannt (1875 als Liebhartstalgasse; 1878 Liebhartstal, ab 1892, laut Kommunal-Kalender, beziehungsweise 1900, laut Lehmanns Wohnungsanzeiger, Liebhartstalstraße) nach dem Liebhartstal, einer zur Gaststätte „Elisabethavenue" ansteigenden Talstraße (zur Erinnerung an den historischen Flurnamen Liebhart, der urkundlich schon 1354 und 1377 als Liebhartsgraben erwähnt wird).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

  • Nummer 52: Kinderheim St. Benedikt mit Klosterkirche.

Literatur

  • Felix Czeike: XVI. Ottakring. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 16), S. 29
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929