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Richard Seidel

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Seidel, Richard
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel Ing.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 11. Jänner 1872
GeburtsortOrt der Geburt Rumburg (Rumburk, Tschechische Republik)
SterbedatumSterbedatum 21. September 1947
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Politiker, Ingenieur
Parteizugehörigkeit Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP)
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
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BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Abgeordneter zum Nationalrat (09.03.1926 bis 17.02.1934)
  • Mitglied des Provisorischen Gemeinderates der Stadt Wien (3.12.1918 bis 22. Mai 1919)
  • Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien (22.05.1919 bis 10.11.1920)
  • Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien (10.11.1920 bis 13.11.1923)

Richard Seidel, * 11. Jänner 1872 Rumburg (Rumburk, Tschechische Republik), † 21. September 1947 Wien, Politiker.

Biografie

Richard Seidel besuchte die Realschule in Wien und die Technische Schule. Er war bei der Erzherzoglich Albrechtsche Eisenkonstruktionswerkstätte und der Brückenbauanstalt Lipina-Karlshütte tätig und arbeitete als Konstrukteur bei einer Wiener Firma. Seidel war Präsident des Verbandes der technischen Angestellten und des Bundes der Industrieangestellten.

Nach dem Ersten Weltkrieg war er Mitglied des Provisorischen Gemeinderates der Stadt Wien. Er kandidierte für die Sozialdemokratische Arbeiterpartei im 3. Bezirk und war von 1919 bis 1920 Mitglied des Gemeinderates, von 1920 bis 1923 Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien. Abgeordneter zum Nationalrat war Seidl von 1926 bis 1934.

Literatur

Links