Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Seidel, Richard
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Ing.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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37053
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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11. Jänner 1872
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GeburtsortOrt der Geburt
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Rumburk (Böhmen)
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SterbedatumSterbedatum
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21. September 1947
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Politiker, Ingenieur
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage, POLAR
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 18.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
- Abgeordneter zum Nationalrat (09.03.1926 bis 17.02.1934)
- Mitglied des Provisorischen Gemeinderates der Stadt Wien (03.12.1918 bis 22.05.1919)
- Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien (22.05.1919 bis 10.11.1920)
- Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien (10.11.1920 bis 13.11.1923)
Richard Seidel, * 11. Jänner 1872 Rumburk (Böhmen), † 21. September 1947 Wien, Politiker.
Biografie
Richard Seidel besuchte die Realschule in Wien und die Technische Schule. Er war bei der Erzherzoglich Albrechtsche Eisenkonstruktionswerkstätte und der Brückenbauanstalt Lipina-Karlshütte tätig und arbeitete als Konstrukteur bei einer Wiener Firma. Seidel war Präsident des Verbandes der technischen Angestellten und des Bundes der Industrieangestellten. 1895 heiratete er die Kommunalpolitkerin Amalie Ryba; die Ehe wurde später geschieden.
Nach dem Ersten Weltkrieg war Seidel Mitglied des Provisorischen Gemeinderates der Stadt Wien. Er kandidierte für die Sozialdemokratische Arbeiterpartei im 3. Bezirk und war von 1919 bis 1920 Mitglied des Gemeinderates, von 1920 bis 1923 Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Gemeinderates der Stadt Wien. Abgeordneter zum Nationalrat war Seidl von 1926 bis 1934.
Literatur
Weblinks