Josephine von Wertheimstein

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Wertheimstein, Josephine von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Gomperz, Josephine; Wertheimstein, Josefine von
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  45001
GNDGemeindsame Normdatei 118631624
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 19. November 1820
GeburtsortOrt der Geburt Brünn
SterbedatumSterbedatum 16. Juli 1894
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Salonnière
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus / Handschriftensammlung
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 17.06.2019 durch WIEN1.lanm09lue
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Döbling
Grabstelle Gruppe I1, Reihe G1, Nummer 1
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ja„ja“ befindet sich nicht in der Liste (historisches Grab, ehrenhalber gewidmetes Grab, Ehrengrab) zulässiger Werte für das Attribut „Ehrengrab“.
  • 1., Singerstraße 7 (Wohnadresse)
  • 19., Döblinger Hauptstraße 96 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Josephine (Josefine) von Wertheimstein (geb. Gomperz), * 19. November 1820 Brünn, † 16. Juli 1894 Wien, Salonnière.

Biographie

Josephine Gomperz heiratete mit 23 Jahren Leopold von Wertheimstein, den um 18 Jahre älteren Prokuristen des Wiener Bankhauses Rothschild. Das Ehepaar führte zunächst in der Wohnung in der Singerstraße und nach der Übersiedlung in die Villa in Döbling einen Salon, in dem sowohl Künstler wie Eduard von Bauernfeld, Franz Grillparzer und Josef Dessauer als auch Politiker und Angehörige des Adels zu Gast waren.

Literatur

  • Briefe an, von und um Josephine von Wertheimstein. Ausgewählt und erläutert von Heinrich Gomperz. Für die Drucklegung neu bearbeitet und herausgegeben von Robert A. Kann. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1981 (Sitzungsberichte / Österreichische Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse, 390)
  • Von Arnstein bis Zuckerkandl. Jüdische Stifter und Mäzene zwischen Tradition und Avantgarde. Ausstellung im Österreichischen Zinnfigurenmuseum Schloß Pottenbrunn, 3. April - 31. Oktober 1993. Pottenbrunn: Zinnfigurenmuseum 1993
  • Wienbibliothek im Rathaus / Tagblattarchiv: Personenmappe Josefine von Wertheimstein (TP-056044)

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