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Schubertring

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 14.11.1928
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Kolowratring
Benannt nach Franz Schubert
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Christinenhof, ÖAMTC, Girozentrale und Bank der Österreichischen Sparkassen AG
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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BildnameName des Bildes WStLA Fotos Stadtplanung FB2 04500 0646.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll 1., Schubertring 11
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Schubertring (1): Der Abschnitt der Ringstraße zwischen der Johannesgasse und dem Schwarzenbergplatz wurde am 14. November 1928 im Gemeinderatsausschuss für Kultur nach Franz Schubert benannt; vorher hieß er seit 1862 Kolowratring, benannt nach Franz Anton Graf Kolowrat-Liebsteinsky.

Gebäude

  • Nummer1 (Johannesgasse 20-22, Kantgasse 2): Wohn- und Geschäftshaus A. M. Pollack, erbaut 1865.
  • Nummer 3 (Fichtegasse 9): ÖAMTC
  • Nummer 5 (Fichtegasse 10): Girozentrale und Bank der Österreichischen Sparkassen AG; ehemaliges Klubgebäude „Adeliges Casino", 1938-1945 Parteigebäude der NSDAP (Nationalsozialismus).
  • Nummer 8: Wohnhaus Alfred Freiherr von Skene, erbaut 1864/1865 nach Plänen von Romano und Schwendenwein.
  • Nummer 9-11 (Christinengasse 2-4, Kantgasse 6-8, Pestalozzigasse 1-3): Wohn- und Geschäftshaus "Christinenhof', erbaut 1863-1865 nach Plänen von Ludwig Zettl, 1955 in der Erdgeschoßzone baulich verändert.
  • Nummer 10-12: Hotel Grand Ferdinand; früher: Wohn- und Geschäftshaus Veitscher Magnesitwerke (ehemaliges Palais Eugen Graf Kinsky), erbaut 1863 nach Plänen von Romano und Schwendenwein, nach Bombenschäden (1945) vollständiger Neubau (1952-1954 von Faber).
  • Nummer 13: Seitenfront des ehemaligen Erzherzog-Ludwig-Viktor-Palais (Militärkasino) am Schwarzenbergplatz.

Literatur

  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981. Band 4, 1972, S. 472 ff.