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Kegelgasse

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Kegelgasse (1974)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1862
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung Brunngasse, Kollergasse, Zollgasse, Feldgasse, Gestettengasse
Benannt nach Zum goldenen Kegel (3, Hintere Zollamtsstraße 17)
Bezirk 3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Hundertwasserhaus
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  3142
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.08.2016 durch WIEN1.lanm08jan
BildnameName des Bildes Kegelgasse.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Kegelgasse (1974)
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48° 12' 26.50" N, 16° 23' 30.81" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kegelgasse (3), benannt (1862) nach dem Hausschild "Zum goldenen Kegel"; vorher Brunn-, Koller-, Zoll-, Feld- und Gestettengasse. In den 1920er Jahren war die Kegelgasse erst in einem kurzen Abschnitt verbaut; der Ausbau zwischen der damaligen Gärtnergasse und der Weißgerberlände erfolgte in den 1970er Jahren; nach 1900 wurde der erste Teil (zwischen Untere Viaduktgasse und Bechardgasse) mit dem übrigen Teil verbunden. Das heutige Straßenbild wird von vier- bis fünfstöckigen teils historistischen, teils secessionistischen Zinshäusern aus der Zeit um 1910 bestimmt.

Gebäude:

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 113
  • Felix Czeike: III. Landstraße. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 3), S. 19 f.
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 61