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Gustav Tschermak-Seysenegg

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Daten zur Person
PersonennameName der Person Tschermak-Seysenegg, Gustav
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens Seysenegg, Gustav Tschermak von
Titel Prof., Edler
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite 
GNDGemeindsame Normdatei 117431613
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 19. April 1836
GeburtsortOrt der Geburt Littau, Mähren
SterbedatumSterbedatum 14. Mai 1927
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Mineraloge
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 22.12.2014 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Döbling
Grabstelle
  • 19., Anastasius-Grün-Gasse 52 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Gustav Tschermak-Seysenegg (Edler von), * 19. April 1836 Littau, Mähren, † 14. Mai 1927 Wien 18, Anastasius-Grün-Gasse 52 (Döblinger Friedhof), Mineraloge.

Petrographischer Professor an der Universität Wien (1873-1906), Begründer der "Mineralogischen Mitteilungen" [1871]).

Gustav-Tschermak-Gasse, Tschermak-Seysenegg-Denkmal (1, Universität).

Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk. Band 2 (L-Z) 1966, S. 2
  • Lebendige Stadt. Almanach. Wien Amt für Kultur, Volksbildung und Schulverwaltung der Stadt Wien 10 (1963)
  • Bernhard Fritscher: Mineralogie und Kultur im Wien der Donaumonarchie - Zu Leben und Werk Gustav Tschermaks. In: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt 1 (2004), S. 67-75

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