Zum goldenen Hasen

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis 1890
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 4608
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.04.2021 durch DYN.krabina

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  • Nr.: 2 (Bezirk: Innere Stadt)


Zum goldenen Hasen (1, Michaelerplatz; Konskriptionsnummer 2, Teil), hieß ein Haus nächst der Hofburg, in dem sich (zu einem hübschen Barockbau mit eisengeschmiedeten Oberlichtgittern umgestaltet) noch im 16. Jahrhundert die Hofküche („Kaiserkuchl") befand. 1696 gelangte das Haus durch Kauf an Christoph Franz von Gudenus, den kurmainzischen Residenten und Reichskanzleitaxator am Wiener Hof, 1890 wurde es im Zuge des Ausbaus der Hofburg (Michaelertrakt) abgebrochen.


Literatur

  • Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1883]). Cosenza: Brenner 1967, Band 1, S. 545