Zum Auge Gottes (8, Auerspergstraße)

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 28325
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 4.06.2017 durch DYN.krabina
  • 8., Auerspergstraße 9

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!


Zum Auge Gottes (8, Auerspergstraße 9), ins 18. Jahrhundert zurückzuverfolgendes Gebäude, das sich 1804 im Besitz von Johann Freiherr von Hackelberg-Landau (Phorus) und 1830 in dem des Hofbuchbinders Heinrich Buchholz befand, dessen Witwe Eva sich um die Ausgestaltung der Piaristenkirche Verdienste erwarb. Auersperg-Sanatorium, Sanatorium Luithlen.

Literatur

  • Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 126 f.