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Wohnhausanlage Meiselstraße 67

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Städtische Wohnhausanlage Meiselstraße 67-69: Ecke Cervantesgasse/ Hickelgasse
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1930
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Meiselstraße
Einlagezahl
Architekt Rolf Eugen Heger
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  63981
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Rotes Wien
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 00659m v2.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Städtische Wohnhausanlage Meiselstraße 67-69: Ecke Cervantesgasse/ Hickelgasse
  • 14., Cervantesgasse 8-14
  • 14., Sebastian-Kelch-Gasse 10-14
  • 14., Hickelgasse 15-17
  • 14., Meiselstraße 67-69

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48° 11' 53.48" N, 16° 18' 33.21" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Wohnhausanlage 14., Meiselstraße 67-69, Hickelgasse 15-17, Sebastian-Kelch-Gasse 10-14, Cervantesgasse 8-14, städtische Wohnhausanlage (23 Wohnungen), erbaut 1930 nach Plänen von Rolf Eugen Heger. Der Bau ist eine Ergänzung des Wohnhausanlage Cervantesgasse 8-14 und bildet mit dieser eine organisatorische Einheit.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 327 f.

Weblinks