Willi-Liwanec-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum von 1965
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Willy Liwanec
Einlagezahl
Architekt Peter Koban, Erich Ott, Eugen Felsenreich, Walter Totz
Prominente Bewohner
PageID 11471
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 11.04.2024 durch DYN.kuhni74
  • 15., Minciostraße 35
  • 15., Gablenzgasse 109

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48° 12' 21.92" N, 16° 18' 47.48" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Willi-Liwanec-Hof (15, Minciostraße 35, Gablenzgasse 109), städtische Wohnhausanlage (266 Wohnungen), erbaut (1965-1968) nach Plänen von Peter Koban, Erich Ott, Eugen Felsenreich und Walter Totz, benannt (30. April 1970) nach Willy Liwanec.

Der Willi-Liwanec-Hof schließt architektonisch an die großen Blockrandverbauungen der Zwischenkriegszeit an. Die Gliederung der Fassaden sowie die Gestaltung und Größe der Wohnräume entsprechen jedoch den Standards der Bauzeit. Über einem niedrigen Sockelgeschoß erheben sich die glatt verputzten Obergeschoße der fünf- bis siebenstöckigen Baublöcke, die dem leicht abfallenden Gelände angepasst wurden.

Literatur

  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 214 f.
  • Felix Czeike: XV. Rudolfsheim-Fünfhaus. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 15), S. 38
  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 289

Weblinks