Wilhelm Zobl

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Daten zur Person
Personenname Zobl, Wilhelm
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 8325
GND 130235342
Wikidata Q1242917
Geburtsdatum 19. Jänner 1950
Geburtsort Wien
Sterbedatum 21. März 1991
Sterbeort Wien
Beruf Komponist
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 5.11.2022 durch DYN.krabina
Begräbnisdatum
Friedhof Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 40, Nummer 164
Ehrengrab ehrenhalber gewidmetes Grab

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Förderungspreise des Wiener Kunstfonds (Verleihung: 1974, Übernahme: 1974)
  • Förderungspreise des Wiener Kunstfonds (Verleihung: 1977, Übernahme: 1977)
  • Förderungspreis der Stadt Wien für Musik (Verleihung: 1984, Übernahme: 1984)


Zobl Wilhelm, * 19. Jänner 1950 Wien, † 21. März 1991 Wien (Zentralfriedhof, Ehrenhain Kulturschaffender, Grab 40, Nummer 164), Komponist.

Studierte an der Musikhochschule und an der Universität Wien, arbeitete 1969-1972 am Institut für Elektroakustik in Wien und als Schlagzeuger in der Improvisationsgruppe "Spiegelkabinett".

Seine wichtigsten Kompositionen sind die "Todesfuge" (1980) und die Oper "Der Weltuntergang" (1985).

Förderungspreise des Wiener Kunstfonds (1974, 1977), Förderungspreis der Stadt Wien für Musik (1984).

Literatur

  • Harald Goertz [Hg.]: Österreichische Komponisten der Gegenwart. Ein Handbuch. Wien: Doblinger 1979
  • Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ) 36 (1981), S. 41
  • Robert S. Budig / Gertrude Enderle-Burcel / Peter Enderle: Ehrengräber am Wiener Zentralfriedhof. Wien: Compress Verlag 1995, S. 101