Mauer bei Wien, Wiener Straße bei Rosenhügelgasse (heute 23. Bezirk), Postkarte 1918.
Daten zum Objekt
Objektdaten
Bild
Personen
Bauwerke
Organisationen
Ereignisse
Erinnerung
QR-Code
Art des Objekts
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Verkehrsfläche
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Datum vonDatum (oder Jahr) von
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1709
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Datum bisDatum (oder Jahr) bis
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1960
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Name seitDatum (Jahreszahl), seit dem der Name besteht
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19.01.1866
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Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
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heute: Speisinger Straße
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Frühere Bezeichnung
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Schrannengasse
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Benannt nach
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Zielrichtung
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Bezirk
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23
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Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
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Besondere BauwerkeWichtige Bauwerke mit Bezug zum Objekt
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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10272
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GNDGemeindsame Normdatei
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WikidataIDID von Wikidata
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 26.09.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes
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Wiener Straße (23).jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Mauer bei Wien, Wiener Straße bei Rosenhügelgasse (heute 23. Bezirk), Postkarte 1918.
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Hier befindet / befand sich:
Wiener Straße (23, Mauer), benannt (19. Jänner 1866 Gemeinderat Mauer) anlässlich der Einführung der Orientierungsnummern nach der Zielrichtung Wien; vorher (erstmals erwähnt im Urbar 1709) Schrannengasse.
1894 wurde ein kleiner Teil der Speisinger Straße zugeschlagen (in jenem Teil des Gemeindegebietes von Mauer, der infolge der Eingemeindung 1892 zu Wien gekommen war). Mit 18. Mai 1960 wurde der restliche Teil der Wiener Straße als Verlängerung der Speisinger Straße benannt (Dieser Teil wurde 1938 nach Wien eingemeindet).
Nummer 52: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929