Werkmanngasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1926
Datum bis
Name seit 14.12.1926
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Josef Werkmann
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 7804
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 13' 59.94" N, 16° 21' 7.01" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Werkmanngasse (19., Oberdöbling), benannt (14. Dezember 1926 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Volks- und Arbeiterdichter Josef Werkmann (eigentlich Josef Medelsky; 1854-1924).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Döblinger Museumsblätter 40-41 (1975), S. 20
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929