Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Zeman, Walter
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Tiger
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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7568
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1. Mai 1927
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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8. August 1991
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Fußballspieler, Tormann
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 31.05.2021 durch WIEN1.lanm08mic
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Zeman Walter, * 1. Mai 1927 Wien, † 8. August 1991 Wien 14., Heinrich-Collin-Straße 30 (Hanuschkrankenhaus), Fußballspieler (Tormann).
Begann seine aktive Laufbahn nach dem Zweiten Weltkrieg in Favoriten (FC Wien), wechselte aber noch im selben Jahr zu Rapid; bei diesem Klub gehörte er eineinhalb Jahrzehnte zu den Stützen der Kampfmannschaft und wurde von seinen Anhängern wegen seiner Gewandtheit und Reaktionsgeschwindigkeit als "Tiger" bezeichnet.
Zeman spielte ab 1945 41 mal in der österreichischen Nationalmannschaft (darunter 1954 bei der Fußball-Weltmeisterschaft, bei der Österreich den dritten Rang erreichte).
1960 trat er nach Beendigung seiner Karriere in den Dienst des Wiener Gaswerks.
Walter-Zeman-Gasse
Literatur
- Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon [der Ersten und Zweiten Republik]. Wien: Ueberreuter 1992