Walter Swoboda

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Personenname	Swoboda, Walter
Abweichende Namensform	Swoboda, Franz Walter Alois
Titel	Univ.Prof., Dr.med.
Geschlecht	männlich
PageID	35087
GND	1066802599
Wikidata	Q59653772
Geburtsdatum	17. Juli 1915
Geburtsort	Wien
Sterbedatum	11. März 2008
Sterbeort	Wien
Beruf	Arzt, Kinderarzt
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle	Gedenktage
Export	RDF
Recherche	Suchen

Letzte Änderung am 13.06.2023 durch WIEN1.lanm09lue

Begräbnisdatum	20. März 2008
Friedhof	Zentralfriedhof
Grabstelle	107/10/3

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Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

• Preis der Stadt Wien für Medizin (Verleihung: 1987, Übernahme: 10. Juli 1987)
• Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (Verleihung: 6. Dezember 1977, Übernahme: 16. Jänner 1978)
• Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse (Verleihung: 19. Dezember 1975)

• Stein der Erinnerung für Spanienkämpfer und Widerstandskämpfer

• Stein der Erinnerung für Spanienkämpfer und Widerstandskämpfer

• Leiter des Preyer'schen Kinderspitals

Walter Swoboda, * 17. Juli 1915 Wien, † 11. März 2008 (andere Quellen: * 11. Juli 1915, † 24. Jänner 2005) Wien, Kinderarzt. Swoboda studierte in Wien (Promotion 1938, Habilitation 1956) und arbeitete zunächst an der Universitäts-Kinderklinik in Wien. Von 1962 bis 1980 war er Ärztlicher Leiter des Preyer'schen Kinderspitals.

Literatur

• Karl Heinz Tragl: Chronik der Wiener Krankenanstalten. Wien: Böhlau 2007
• Medizinische Universität Wien: Chronik der Universitäts-Kinderklinik Wien. URL: http://www.meduniwien.ac.at/hp/100jahrekinderklinik/chronik-der-kinderklinik-wien/ [Stand: 23.07.2015]