Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Griessenpeck, Veit
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Mag. art.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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27349
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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1425 JL
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GeburtsortOrt der Geburt
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Landshut, Niederbayern
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SterbedatumSterbedatum
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1487 JL
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 2.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Griessenpeck Veit, * um 1425 Landshut, Niederbayern, † 1487 Wien (1, Judenplatz 2), Stadtschreiber, erste Gattin Ehrentraud (Witwe des Arzts Hans Neumann von Braunau), zweite Gattin Petronella. Sein Wappen zeigt ein geteiltes Schild mit einem steigenden Greif.
Studierte ab 1454 an der Universität Wien (Mag. art. 1461) und übernahm nach dem Tod seines Bruders Ulrich Griessenpeck (1467) das Amt des Stadtschreibers (1468), das er bis 1487 ausübte. Seine Beschäftigung fällt in die Zeit der Kämpfe Friedrichs III. mit dem Ungarnkönig Matthias Corvinus.
Ein weiterer Bruder, Kaspar, war Arzt und Universität-Professor in Wien, der vierte, Stephan, Pfarrer in Straßwalchen (Salzburg).
Als Wohnhäuser Griessenpecks sind bekannt: Grünangergasse 3 (1466-1469), Singerstraße 1 (1469-1476), Singerstraße 6 (1481/1482) und Judenplatz 2 (1482).
Literatur
- Richard Perger: Die Wiener Ratsbürger 1396 – 1526. Wien: Deuticke 1988 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 18), S. 203